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Bangkok (Teil 1) – zwischen Kulturschock und Palmen

  • Imaginemadness
  • 16. Sept. 2017
  • 1 Min. Lesezeit

Nach Dubai ging es für mich weiter in die Hauptstadt Thailands. Dass Bangkok vollkommen anders sein wird als Dubai, war schon im Landeanflug zu erkennen. Nach einer schier endlosen Taxifahrt quer durch die nächtliche Metropole, erreichte ich letztlich die Khao San Road, in der sich mein Hostel befinden sollte. Vollkommen übermüdet und mit meinem gesamten Gepäck auf den Schultern schob ich mich, Meter für Meter, durch die Touripartymeile. Mir war bis zu meiner Ankunft nicht klar, dass sich mein Hostel irgendwo zwischen zahlreichen Bars und Ständen eines Nachtmarktes befand. Dennoch meisterte ich meinen Weg zum Hostel, das ich letztendlich in einer winzigen Seitengasse erspähte. Obwohl ich vollkommen fertig war, hatte das schrille, bunte Nachtleben und die exotischen Streetfood-Stände dieser Straße mein Interesse geweckt und ich machte mich doch noch einmal auf ins Getümmel.


Am nächsten Morgen war ein langer Fußmarsch, samt Gepäck, quer durch Bangkok angesagt – eine wirklich schlechte Idee. Denn obwohl ich mich mich verlief, so war ich trotzdem 1,5 h in der prallen Mittagshitze unterwegs. (Ich hätte damals lieber eine Tuctuc nehmen sollen, die kostet nur wenige Baht, sind komfortabel, schnell und definitiv ein Abenteuer.) Als ich jedoch in den hauseigenen Pool des Central Hotels sprang, war der schweißtreibende Marsch schon vergessen.

Am Abend saß dann unsere Reisegruppe bei Grünem Thai Curry mit unserem Guide Albert zusammen und besprachen den Ablauf der nächsten Woche.

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